Berufe erkunden
In loser Reihenfolge sind in dieser Rubrik Berichte über Veranstaltungen rund um die Berufsorientierung zu finden, die im Rahmen des Projektes "Praxisberater an der Schule" organisiert wurden.
Schuljahr 2025/2026 |
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Betriebsbesichtigung Müller Milch/ Sachsenmilch Datum: 22.10.2025 Ort: Leppersdorf Am 22.10.2025 starteten 7 Schülerinnen der Klassenstufe 8 zusammen mit mir gegen 12:55 Uhr Richtung Bahnhof Pulsnitz, um mit dem Bus, der bereits einige Minuten Verspätung hatte, zu Sachsenmilch bzw. Müller Milch zu fahren. Nach diesem etwas holprigen Beginn, kamen wir ca. 14 Uhr am Verwaltungsgebäude an, wo wir schon erwartet wurden. Angekommen im Konferenzraum, erhielten wir ein paar Fakten und Informationen zur Firma und zum Werk von "Müller Milch". Natürlich auch zu dem Thema, weswegen wir überhaupt dort waren: BO und Ausbildungsberufe, Praktika und Ferienarbeit. Anschließend kleideten wir uns in Kittel und Haarnetz, die uns vorher ausgehändigt wurden, bestückten uns mit Kopfhörern, und wurden durch das Milchwerk geführt. Auch dieses Mal durfte eine kleine Kostprobe nicht fehlen, die alle sehr genossen. Nach großem Staunen und Begeisterung beendeten wir den Ausflug, bedankten und verabschiedeten uns und machten uns 15:45 Uhr mit demselben Bus, der uns abgeladen hatte, wieder auf den Heimweg. Im Namen der Schüler und der BO möchte ich mich noch einmal bei Herr Thielsch für die tolle Erfahrung bedanken und freue mich auf ein nächstes Mal. (MC) |
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Tag der Ausbildung in Großröhrsdorf Datum: 24.09.2025 Ort: Großröhrsdorf Auch dieses Jahr begrüßten uns die Verantwortlichen zum Tag der Ausbildung am 24.09.2025 in der Festhalle in Großröhrsdorf. Mit drei 8.Klassen und drei Klassenlehrern machten wir uns, um 9:30 Uhr, auf den Weg, neue Ausbildungsberufe kennenzulernen und alles, was dazu gehört (Ausbildungsdauer, Vergütung, Voraussetzungen usw.). Dafür erhielten die Schüler im Vorhinein Arbeitsblätter, mit denen bewaffnet, sie verschiedene Firmen ansprechen mussten, um sich entsprechend zu informieren. Mit über 40 Ständen war für fast jeden etwas dabei und überall konnten sich die Schüler ausprobieren. Nach knapp 1,5 h ging es mit den zwei Shuttlebussen, die freundlicherweise gestellt wurden und bereits für unseren Transport zur Veranstaltung verantwortlich waren, wieder zurück zur Schule. Pünktlich zu Beginn der 5. Std. fanden sich die Schüler und Schülerinnen in den jeweiligen Klassenräumen, zur nächsten Runde Unterricht, ein. Die Rückmeldung seitens der Schüler und Schülerinnen war sehr positiv. Einige wären sogar noch etwas länger geblieben. Es gab viel zu sehen, entdecken und auszuprobieren. Wir bedanken uns recht herzlich und freuen uns schon auf das nächste Mal. (MC) |
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Schuljahr 2024/2025 |
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Berufsorientierungsveranstaltung Digitallabor Bischofswerda Datum: 26.06.2025 Ort: Bischofswerda Ein Raum für Innovation und Gestaltung. Das Lokallabor in Bischofswerda bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit, modernste Technologien zu nutzen, um eigene Projekte zu realisieren. Von 3D-Druckern über Laser-Cutter bis hin zu Virtual-Reality-Brillen – hier können Ideen Form annehmen. Ob individuelle T-Shirt-Designs mit der Transferpresse, digitale Kunstwerke am iPad oder Modellbau – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Dabei steht das Labor für einen zukunftsweisenden Ansatz: Es verbindet Freizeitgestaltung mit praktischen Kompetenzen und fördert kreatives Denken in einer offenen, einladenden Atmosphäre. Die Klasse 7b konnte am vorletzten Schultag in diesem Schuljahr noch von der Expertise von Julius Plüschke lernen; ein bunter und kreativer Workshop für Digitale Kreativitätstechnolgien - die Schülerinnen und Schüler konnten mittels 3D-Druck verschiedene Sachen ausporbieren und für die Zukunft lernen. (RB)
Berufsorientierungsveranstaltung beim Holzspielzeugmacher Gero Steglich, Steina Datum: 23.06.2025 Ort: Steina Was macht eigentlich ein Holzspielzeugmacher? Ein Holzspielzeugmacher ist ein Handwerker, der Holzspielzeug und andere dekorative Holzgegenstände herstellt. Die Klasse 8a konnte am 23.06.2025 die Kunst von Gero Steglich und seinem Vater in Steina bewundern; Klimperkästen, Engel und Bergmann, Storchenreiter und Klapperpuppen sind nur einige der tollen Figuren aus Steina. Wer eine Ausbildung zum Holzspielzeugmacher absolvieren möchte, lernt drei Jahre im dualen Ausbildungssystem. Handwerkliches Geschick, Sorgfalt und ein Sinn für Ästhetik und Kreativität sind nur die gröbsten Anforderungen an einen angehenden Holzspielzeugmacher. Ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, Feinmotorik und keine Allergien gegen Lösungsmittel sind ebenfalls von Vorteil. Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben, aber gute Noten in Werken, Mathematik und Kunst können die Chancen erhöhen. (RB)
Berufsorientierungsveranstaltung bei der Firma Sachsenmilch, Leppersdorf Datum: 18.06.2025 |
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Schuljahr 2023/2024 |
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Berufsorientierung "Handwerkskammer Dresden" Datum: 06.05.2024 bis 17.05.2024 Auch in diesem Jahr (2023/24) waren die 8. Klassen unserer Schule in der Handwerkskammer Dresden. In Vorbereitung darauf hatten wir ein Gespräch mit der Berufsorieniterungsleiterin Frau Klee, in dem wir über unsere Interessen gesprochen haben und uns die einzelnen Wunsch-Berufsfelder wählen konnten. Wir konnten aus den Wahlberufsfeldern Mediengestaltung, Handel, Metall, Textilien, Holz, Naturwissenschaften, Kunststoff, Büro, Kosmetik, Schilder- und Lichtreklame, Goldschmied, Friseur, Farbe, Gastronomie, Fotografie und Sattler wählen. Dem entsprechend wurden wir dann in verschiedene Gruppen durch die Praxisberaterin Frau Böhme eingeteilt. Und es gab noch eine zusätzliche Belehrung.
Mit großem Interesse und Vorfreude sahen wir dem Start entgegen, und so sollte es am 06.05.24 7:30 Uhr losgehen. Wir setzten uns also in den Bus und fuhren mit großen Erwartungen Richtung Dresden. Dort angekommen wurden wir von den für uns zuständigen Personen begrüßt. Diese belehrten uns erneut über die Hausordnung und Verhaltensregeln. Wir wurden in unsere Räume eingeteilt und anschließend begrüßte uns der jeweilige Meister. Hoffend auf den ersehnten praktischen Start wurden wir nochmals mit einer kurzen Belehrung zu Haus- und Raumordnung gequält :-). Nach der 30-Minütigen Frühstückspause, die 9:00 Uhr war, ging es jedoch endlich los. 11 Uhr gab es dann die ebenfalls eine 30-Minütige Pause, in welcher man in der örtlichen Kantine ein warmes Mittagessen erwerben konnten. Das Essen war sehr lecker. Man konnte täglich zwischen einer „kleinen Speise“ (meist eine Suppe) und 2 weiteren „Großen Gerichten“ wählen. Zudem wurde hier auch ein vegetarisches Essen angeboten. Also hatten wir täglich die Auswahl zwischen vier unterschiedlichen Gerichten. Aber nun zurück zu den Handwerkstagen, wir waren für 8 Tage in der HWK Dresden. Dort lernten wir Inhalte aus fünf verschiedenen Berufsfeldern kennen. Der Unterricht wurde jeweils von einem Meister dieses Berufes geleitet. Die Ausbilder waren alle sehr nett und freundlich. Wenn wir Probleme bei Aufgaben hatten, wurde uns geholfen und die Aufgabe gegebenenfalls erneut erklärt. Tipps und Tricks wurden uns mit auf dem Weg gegeben. Die An- und Abreise zu oder von der HWK gestaltete sich meist unproblematisch - bis auf 13.05.24, wo wir eineinhalb Stunden im Stau auf der A4 Richtung Dresden standen. Die Fahrt dauerte normalerweise etwa 40 Minuten. Die verbleibenden Tage entschied sich unser Busfahrer durch die Dresdener Heide zu fahren, um die Autobahn zu vermeiden. Wir fuhren aber nie alleine zur Handwerkskammer. Es war immer ein Lehrer und unsere Praxisberaterin Frau Böhme dabei, z. B. die Klassenlehrer oder auch Herr und Frau Klee, Herr Schreiter und Frau Karras. Fazit aus den 8 Tagen HWK: Wir hatten alle Spaß, haben neue Erfahrungen gesammelt und gute wichtige Erkenntnisse für unseres Berufsleben gewonnen Schlusswort: Es waren sehr schöne und ereignisreiche 8 Tage Handwerkskammer. Text und Collage: Lino Pfeiffer (8c) und Oskar Hartmann (8a) Berufsorientierungsverantaltung "Grüne Berufe" Datum: 30.05.2024 Uhrzeit: 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr Ort: Lichtenberger Agrar GmbH & Co. KG Am Donnerstag, dem 30.05.2024, begaben sich 4 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 im Rahmen des Berufsorientierungsprojekts „Praxisberater an Oberschulen“ zu einem Ausflug in die Lichtenberger Agrar- GmbH & Co. KG. Dabei konnten sie sich ein Bild von den Berufen Land- und Tierwirt machen. Die Schülerinnen und Schüler sammelten dort viele Informationen, z. B. welche Berufe dort ausgebildet werden, welche schulischen Leistungen man braucht, welche Aufgaben/ Tätigkeiten ausgeübt werden und vieles mehr. Anschließend erhielten sie einen kleinen Rundgang durch die Kuhställe und die Molkerei. Es war ein sehr interessanter und hilfreicher Ausflug, weil man viel über die Berufe erfahren konnte,was man bisher noch nicht wussten. Ein Bericht von Sara Kühne, Klasse 8 b
Berufsorientierungsverantaltung "Film & Fernsehen" Datum: KW 15/17/18 Uhrzeit: 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: media city Leipzig Moderatorinnen und Moderatoren, Schauspielerinnen und Schauspieler treffen, Studios besichtigen, Requisiten und Kostüme bestaunen oder selbst vor der Kamera stehen - das alles und noch viel mehr können Besucher auf der Studiotour durch den MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNK und die media city in Leipzig erleben. Die 8. Klassen waren gemeinsam mit ihren Klassenlehrern und der Praxisberaterin auf Entdeckertour durch "die bunte Welt der Flimmerkiste". Dabei standen sie selbst vor der Kamera, haben sich als Nachrichtensprecher/in ausprobiert und konnten einen exklusiven Blick in den Dreh von der Fernsehserie "In aller Freundschaft" bekommen. Zudem haben die Schülerinnen und Schüler alles über die gesamte Licht- und Tontechnik erfahren können, wie viele Kameras & Spots man für ein kleines und großes Studio benötigt, um jeden Winkel zu beleuchten, und wie viel Zeit für Moderatoren, Künstler und co. in der "Maske" eingeplant werden muss, damit alle pünktlich fertig sind und es keine Verzögerungen gibt. Zur Erinnerung: Am 01.06.2024 ist beim MDR Leipzig großer Ausbildungstag. Alle Informationen findet ihr unter der Rubrik "Angebote". (RB) Schulstunde der ganz besonderen Art / Berufsorientierung mit Herrn Thielsch der Sachsenmilch Leppersdorf GmbH Datum: 06.02. & 07.02.2024 Ort: Lehrküche in der Oberschule
In den letzten WTH-Stunden vor den Winterferien hatten wir Besuch von Herrn Thielsch der Firma Sachsenmilch Leppersdorf GmbH. Die Sachsenmilch Leppersdorf GmbH, angesiedelt in Leppersdorf in Ostsachsen, ist einer der modernsten milchverarbeitenden Betriebe Europas. 1990 als Sachsenmilch AG gegründet und 1994 von der Unternehmensgruppe Theo Müller übernommen, beschäftigt sie inzwischen rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seitdem produziert das Unternehmen die Marke Sachsenmilch, welches sich mittlerweile zur stärksten Regionalmarke Sachsens entwickelt hat. Herr Thielsch informierte die Schülerinnen und Schüler über alle Ausbildungsberufe im technischen, handwerklichen und kaufmännischen Bereich bei der Sachsenmilch Leppersdorf GmbH – einem der größten Arbeitgeber in der Region. Zudem stellte Herr Thielsch gemeinsam mit den Kindern ganz eigene Butter her, die natürlich im Anschluss mit frischem Brot verkostet werden durfte. Die Schülerinnen und Schüler hatten sichtlich Spaß bei dieser "ganz besonderen Schulstunde". (RB) Berufsorientierungsverantaltung "Wie funktioniert eigentlich ein e-Auto?" Future Mobility Center in der Gläsernen Manufaktur in Dresden Datum: KW 5/6 Uhrzeit: 07:30 Uhr bis 15:30 Uhr Ort: Future Mobility Center, Dresden Alle 8. Klassen haben das Future Mobility Center vor den Winterferien besucht. Aus der letzten V Am 8. Februar 2024 war die Klasse 8c im Rahmen der Berufsorientierung in Dresden um die Gläserne Manufaktur zu besichtigen. Dabei konnten sich die Schüler und Schülerinnen ein Bild machen, wie Elektroautos fertiggestellt werden. Und sie konnten sich ein Bild in den Berufen Kraftfahrzeugmechatroniker/in, Elektroniker/in für Automatisierungstechnik und Fachinformatiker/in mit Schwerpunkt Systemintegration machen. Die Schüler und Schülerinnen konnten dort viele Informationen über die einzelnen Berufe sammeln. z. B. welche Eigenschaften für die Berufe erforderlich sind, was man in diesen Beruf machen muss, welche schulischen Leistungen erforderlich sind und was dieser Beruf bedeutet. In der Gläsernen Manufaktur durften die Schüler und Schülerinnen ein eigenes Elektroauto aus Holz, Papier, Kabeln und einer Batterie bauen. Den Schülern und Schülerinnen wurde auch die Fertigung von Elektroautos gezeigt. Am Anfang der ganzen Führung wurde auch noch ein Einführungsfilm gezeigt. Der Ausflug war sehr interessant, weil man viel über die Berufe erfahren konnte, was man vorher nicht wusste. Auch die Mitatrbeiter, welche uns durch das Werk und das bauen begleitet haben, waren sehr freundlich und hilfsbereit und haben alles super erklärt. (RB)
Karriere Start Messe Datum: Freitag, 19.01.2024 Uhrzeit: 07:30 Uhr bis 14:15 Uhr Ort: Messegelände, Dresden Die Schülerinnen und Schüler der Hauptschulklasse 8 sind am 19.01.2024, gemeinsam mit Frau Böhme und dem Berufsberater Herrn Herrnsdorf, mit der S-Bahn nach Dresden gefahren, um sich bei der größten Ausbildungs- und Studienmesse der Region, der "Karriere Start Messe", umzusehen und die verschiedensten Berufe & Betriebe der Region und überregional kennenzulernern. Begonnen hat der Messetag mit einer einstündigen Führung über das Gelände. Die Schülerinnen und Schüler hatten hier die Möglichkeit folgende Betriebe näher kennenzulernen: Lausitzer Stahlbau Ruhrland GmbH, Federal-Mogul Dresden, Strabag AG und Watttron GmbH. Danach haben sie eine Unterweisung von Frau Böhme erhalten (welche Stände zu welchen Berufsinteressen der Schülerinnen und Schüler passen könnten) und konnten die Messe und die vielfältigen Aussteller besuchen. Zudem haben sie Aufgaben von Frau Böhme erhalten, welche sie lösen mussten. Viele Aussteller haben praktische Tätigkeiten an ihren Ständen angeboten, u. a. konnte man die Metall- und Elektroinustrie mit einer VR-Brille erkunden, selbst eine Straßenbahn fahren, einen LKW von innen sehen, Gewürze erraten oder auch eine Uhr zusammen bauen. Ein gelungener Messetag mit vielen Eindrücken! (RB) Berufsfelderkundung "Produktion, Fertigung - Berufe mit Lebensmitteln" - Fleischer/in und Fleischereifachverkäufer/in Datum: Mittwoch, 10.01.2024 Uhrzeit: 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr Ort: Radeberger Fleisch- und Wurtwaren Korch GmbH Am 10.01.2024 hatten zwei Schüler der Klasse 8 c die Möglichkeit, sich den Beruf des Fleischers genauer anzusehen. Wir wurden von Herrn Zingler (Ausbilder) freundlich in Empfang genommen und zuerst neu eingekleidet - Hygiene steht in so einem Betrieb natürich an oberster Stelle. Die Auszubildenden lernen das Fleischerhandwerk "von der Pike" auf - mit allem was dazu gehört. Da ist echte Handarbeit gefragt und es muss ordenltich zugepackt werden. Außerdem lernen alle Auszubildenden die Maschinen, Geräte und Werkzeuge kennen und können diese auch warten und pflegen. Wir konnten in jeden Bereich hinein sehen - von der Zerlegung bis zur Zubereitung von den Schinken- und Wurstprodukten, über die Räucherei und der Verpackungszentrale bis hin zum Werksverkauf. Außerdem hat uns Herr Zingler gezeigt, wie man das Fleisch eines Eisbeins vom Knochen löst - das ist gar nicht so einfach, denn man darf keine Sehne treffen oder in das gute Fleisch schneiden. Wir danken Herrn Zingler für diesen interessanten Nachmittag. (RB) Berufsfelderkundung "Gesundheit" - Pflegefachkraft sowie Physio- und Ergotherapeut und Logopäde Datum: Dienstag, 07.11.2023 Uhrzeit: 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Ort: VAMED Schloss Klinik Pulsnitz
Die Schüler*innen konnten dort viele Informationen sammeln, z. B. welche Eigenschaften für diese Berufe wichtig sind, wie die Arbeitsteilung wäre, welche schulischen Leistungen erforderlich sind und was genau dieser Beruf bedeutet. In der Schlossklinik konnten sie auch viele Sachen ausprobieren, z. B. konnten sie sich in Situationen von Patient*innen hineinversetzen, die im Rollstuhl sitzen, mit Krücken gehen, Schwierigkeiten beim Sehen, Hören, Lesen und Schreiben haben. Außerdem haben die Schüler*innen beim Ausführen von den gestellten Aufgaben gemerkt, dass die Patient*innen es nicht immer leicht haben. Gleichfalls wie welche Berufe eingesetzt werden. Dieser Ausflug war sehr interessant und hilfreich, weil man viel von den Berufen erfahren konnte, was man davor noch nicht wusste. Auch die Ausbilder und Therapeuten, welche uns alles erklärten, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ein Bericht von Rosalie Albrecht, Klasse 8c
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Schuljahr 2022/2023 |
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Berufsfelderkundung Hotel und Restaurant Waldblick Datum: 24.05.2023 Am Mittwoch, dem 24.05.2023, begaben sich gegen 13:10 Uhr sechs Schülerinnen der 8. Klasse ins Hotel Waldblick in Pulsnitz zur letzten Berufsfelderkundung des Schuljahres 2022/2023. Dort angekommen, erwartete man uns schon, bereit, uns über das Hotel zu informieren. Anschließend wurden die Schülerinnen in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe begann in der Küche ein Gericht zu kochen, während die zweite Gruppe im Restaurant Getränke mixte, einen Tisch eindeckte und im Hotel herumgeführt wurde. Später wurde getauscht. Das Gericht wurde vollendet, weitere Getränke wurden zubereitet und Servietten wurden gefaltet. Natürlich durfte auch im zweiten Durchgang die Hotelbesichtigung nicht fehlen. Zum Abschluss des Nachmittages durften die Schülerinnen ihr selbst gekochtes Mahl mit den Getränken zu sich nehmen. Es war eine sehr gelungene Berufsfelderkundung, bei der die Schülerinnen praktisch tätig werden und sich in einem neuen Berufsfeld ausprobieren konnten. Zudem bietet das Hotel mit dem Restaurant und der Bowlingbahn einen schönen Ort zum Verweilen und die MitarbeiterInnen machen einen Aufenthalt angenehm. Die Schülerinnen waren begeistert! In diesem Sinne bedanken wir uns recht herzlich und hoffen, bald wiederzukommen. (MC) |
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Berufsfelderkundung Seniorenzentrum Pulsnitztal Datum: 05.04.2023 Am Mittwoch, dem 05.04.2023, machten sich gegen 13:15 Uhr sechs Schüler und Schülerinnen der 8. Klasse auf den Weg in das Seniorenzentrum am Böhmischen Eck in Pulsnitz. Dort wurden wir mit Keksen und Getränken empfangen. Zu Beginn wurden uns die Ausbildungsmöglichkeiten der Einrichtung sowie deren Voraussetzungen erläutert. Anschließend folgte eine kurze Vorstellungsrunde, in der die bereits vorhandenen Berührungspunkte mit dem Berufsbild und der Hintergrund der Teilnahme an der Berufsfelderkundung vor Ort Thema waren. Nach der Vorstellung folgte eine Einteilung der Schüler und Schülerinnen in zwei Gruppen. Die eine Hälfte konnte sich im Blutdruck messen, verbinden oder Rollstuhlfahren ausprobieren, während die 2. Hälfte eine Führung durchs Haus erhielt. Neben der Wachkomastation konnten wir u. a. einen Blick in ein Patientenzimmer, den Aufenthaltsraum oder ein Badezimmer, mit Hilfsgeräten zum Befördern der Patienten in eine Badewanne werfen. Danach wurde getauscht. Nach einem vollständigen Durchlauf hatten die Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit, sich noch einmal zu stärken und Fragen zu stellen. Auch hier bereitete man uns eine Freude und stellte eine kleine Aufmerksamkeit zusammen. Nach einer guten Stunde verabschiedeten wir uns. Wir bedanken uns im Nachgang für die Möglichkeit, in die Pflegeberufe hineinzuschnuppern. (MC) |
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Betriebsbesichtigung Müller Milch Datum: 22.03.2023 Am 22.03.2023 starteten acht Schüler und Schülerinnen der 8. Klasse, mit mir, Richtung Leppersdorf, um das 'Müller Milch Imperium' genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir wurden schon erwartet, als wir um ca. 14 Uhr das Verwaltungsgebäude betraten. Zunächst erhielten wir verschiedene Informationen rund um den Giganten „Müller Milch“. Von der Gründung, über die Marken, für die produziert wird, bis hin zu den Ausbildungsangeboten. Anschließend erhielten wir einen Einblick in verschiedene Produktionsbereiche, verfolgten, wie Flaschen etikettiert werden, sahen dem Käse beim Reifen zu und durften sogar frisch abgefüllten Milchreis essen. Mit einer kleinen Aufmerksamkeit in der Tasche, machten wir uns gegen 16:30 Uhr auf den Rückweg. Somit endete die erste Betriebsbesichtigung im SJ 2022/2023. Wer weiter am Erlebnis „Müller Milch“ teilhaben möchte, ist jederzeit herzlich eingeladen, ein freiwilliges Praktikum oder Ferienarbeit zu absolvieren. Wir bedanken uns für die tolle Erfahrung und freuen uns auf weitere Besichtigungen sowie eine gute Zusammenarbeit. (MC) |
Schuljahr 2021/22 |
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Thema: Gastronomie/ Hotellerie Datum: 06.10.2021 Dehoga Jobtour – auf eine kulinarische Reise haben sich knapp 40 interessierte Schüler*innen der Klasse 8 der Oberschule Pulsnitz am 06.10.2021 in Pulsnitz begeben. Die Schüler*innen lernten die möglichen Ausbildungsberufe im Bereich der Hotellerie und Gastronomie kennen. In jedem Lehrobjekt wurden die Schüler*innen vom jeweiligen Inhaber begrüßt, haben eine umfassende Präsentation zum Unternehmen und den möglichen Ausbildungsberufen und Weiterbildungsmöglichkeiten erhalten, haben sich gemeinsam mit den Ausbildern die Ausbildungsobjekte angesehen und konnten viele Fragen stellen. Einige der Schüler*innen haben gezielt nach Praktika und Ferienjobs gefragt. Die Schüler*innen bedanken sich recht herzlich für die Organisation durch Frau Kerpa von der Dehoga Sachsen und Frau Franke. (RF) |
| Thema: Berufsmesse „Tag der Ausbildung“ via Onkel Sax
Datum: 30.09.2021 Am 30.09.2021 waren die Schüler*innen der Klasse 8 zum „Tag der Ausbildung“ in Großröhrsdorf. Die Messe wurde durch den Gewerbeverein Rödertal und Umgebung e. V. und der Dresdner Ausbildungskampagne „Onkel Sax“ organisiert. Die Schüler*innen hatten die Möglichkeit mehr als 40 regionale Unternehmen für anstehende Praktika und für die spätere Ausbildungssuche kennenzulernen. Laut einer Studie beendet jeder vierte Jugendliche seine Ausbildung vorzeitig - aufgrund falscher Vorstellungen von dem zu erlernenden Beruf - eine hohe Abbruchquote! Deshalb ist es besonders wichtig, die vielfältigen Berufe im Vorfeld möglichst umfassend kennenzulernen. Am besten erfährt man natürlich was über den Beruf auf Augenhöhe, das heißt, dass Auszubildende und Studenten den Schüler*innen den Beruf am besten näherbringen können. Diese können authentischer von dem Beruf berichten, welchen sie just in diesem Moment erlernen. Den Schüler*innen hat es sichtlich Spaß gemacht und viele beantworteten die Frage, wie sie die Messe fanden mit nur einem Wort: Toll! (RF) |
Schuljahr 2017/18Berufsorientierung im kulturellen Austausch (II)
Die zweite Veranstaltung in dieser Reihe erfolgte diesmal in den Räumlichkeiten der Helioskliniken. Hier stand neben dem Zubereiten eines kleinen Snackangebotes von Schüler*innen sowie Fachkräften aus dem deutsch-vietnamesischen Pilotprojekt auch der Entdeckerpfad mit Geocaching auf dem Plan. Jedoch ist der Therapeut, welcher zur Vorstellung des Barfußpfades und Kneippbecken im Außenbereich vorgesehen war, leider wegen Krankheit kurzfristig ausgefallen. Doch ganz ohne Outdoor-GPS-Geräte ging der Nachmittag nicht vorbei, die Fußstrecke von der Schule zur Heliosklinik wurde nun zur Teststrecke „Geocaching“. Zeit zum Vorstellen der medizinischen Berufsbilder jedoch blieb integraler Bestandteil des gesamten Projektes. In über 8 medizinischen Ausbildungsberufen sind die Helioskliniken aktiv. Pflege hat Zukunft und eine Ausbildung in der Pflege fördert alle Fähigkeiten und ist alles andere als eintönig! Denn neben Kontaktfreudigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Empathie, sind auch technisches Verständnis und der Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis am Patienten gefragt. Vor allem aber, wird man erfahren, welch positives Feedback Menschen geben, wenn ihnen geholfen wird, sie versorgt oder beraten werden. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für diesen schönen Nachmittag.
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Berufsorientierung im kulturellen Austausch (I)
In der Ernst-Rietschel-Oberschule Pulsnitz mit ihrer modernen Lehrküche und dem hauswirtschaftlichem Charme wurde gemeinsam gekocht und gegessen. Leckere Gemüserollen und Muffins standen auf dem Speiseplan. Begleitet wurde der Projektnachmittag durch Mentoren und einer Ernährungsberaterin der Helioskliniken. Ein weiterführender Synergieeffekt im Kontext der Berufsorientierung bestand darin, dass die interessierten Jugendlichen Anforderungen sowie Ausbildungsinhalte der medizinischen Ausbildungsberufe vom Fachpersonal der Heliosklinik aus „erster Hand“ kennenlernen konnten. Unser herzlichster Dank gilt allen Beteiligten.
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Mainmetall Bretnig
Einen großen Dank an das Team von Main Metall für diese tolle Werksführung.
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Sag „NEIN“ zu langweiligen Berufen!
Ein interessanter und gelungener Vortrag im Bereich der Gesundheits- und Sozialberufe, denn Pflegeberufe bieten gute Chancen auf einen sicheren zukunftsorientierten Arbeitsplatz. Victor Hugo, der französische Lyriker, sagte einmal: Die Zukunft hat viele Namen: Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte, für die Tapferen ist sie die Chance. In diesem Sinne können interessierte Schüler*innen ihre Chance nutzen.
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Berufe in Uniform im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Bautzen
Interessierte Jugendliche aus der Ernst-Rietschel-Oberschule in Pulsnitz, die mehr zu Einstiegsvoraussetzungen, Ausbildungen und Karrierechancen in diesen Berufen wissen wollten nutzten das Ferienangebot und fuhren an diesem Tag, gemeinsam mit dem Praxisberater, zur Jobinformation ins BiZ. Ein Beruf in Uniform ist für viele Jugendliche ein Traumjob voller Spannung und Herausforderungen. Wer sich vorstellen kann, für die Sicherheit im Land zu sorgen, konnte sich umfassend informieren, Fragen stellen und seinen Berufswunsch nochmals mit Fachleuten besprechen. Bei der Bundeswehr, als einer der größten Arbeitgeber Deutschlands, haben Schulabgänger zudem auch in über 70 zivilen Ausbildungsberufen die Chance, Karriere zu machen. Resümee des Nachmittages: die Polizei und die Bundeswehr gehören bei Deutschlands Schülern zu den beliebtesten Arbeitgebern.
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Haase Tank GmbH Großröhrsdorf - "Ich bin 2 Tanks“
Die ursprünglich in Neumünster beheimatete Haase-Gruppe war mit ihren doppelwandigen Erdtanks schon vor fast 40 Jahren zum Marktführer in der Tankbranche aufgestiegen. Der bekannte Slogan "Ich bin zwei Öltanks" und das zugehörige Logo hatten entscheidend zu diesem Erfolg beigetragen. Seit über 25 Jahren stellt die Firma Haase in Großröhrsdorf Tanks und andere Produkte aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) her. Von Anfang war der Betrieb bestrebt, Jugendlichen aus der Region eine Möglichkeit zu geben, mit einer fundierten Ausbildung eine langfristige Perspektive in einem renommierten Unternehmen zu haben. Sie suchen deshalb in jedem Jahr Bewerberinnen bzw. Bewerber für verschiedene Ausbildungsberufe vom Verfahrensmechaniker*in bis hin zum Kauffrau/-mann. Einblicke in Betriebe der Region oder ein Praktikum während der Ferienzeit sind für Schüler*innen wertvolle Hilfen bei Ihrer Berufswahl. Herzlichen Dank an das Team der Firma Haase für die aufschlussreiche Berufsfelderkundung.
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Westlausitz Pflegeheim und Kurzzeitpflege gGmbH in Pulsnitz
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Southwall Europe in Großröhrsdorf
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HELIOS-Kliniken Pulsnitz (Schlossklinik)
„Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir“. Dieser Ausspruch hat von seiner Aktualität nichts eingebüßt. Das konnten interessierte Schüler*innen der Klassenstufe 8 der Ernst-Rietschel -Oberschule zum Nikolaustag selbst erleben. Am 06.12.2017 stand für die Teilnehmer*innen des achten Jahrgangs in Begleitung des Praxisberaters Herrn Urban die Betriebserkundung in der HELIOS Klinik Schloss Pulsnitz an. In einer freundlichen Atmosphäre führte Frau Rentsch, Leiterin des Personalmanagement, die Gruppe durch das Klinikum. Sie informierte über den Aufbau des Klinikums, sowie über dessen technische Ausstattung. Dabei erfuhren die Schüler*innen wissenswertes zu den einzelnen Fachbereichen der Fachklinik für Neurologische Rehabilitation und Neurochirurgische Frührehabilitation. Ferner erfuhren die Teilnehmer*ìnnen von Frau Rentsch nicht nur wie die verschiedensten Ausbildungen in den Pflegeberufen, den medizinischen-technischen Berufen sowie dem Funktionsdienst aufgebaut sind und welche Inhalte vermittelt werden, sondern auch welche Perspektiven diese Berufsbilder bieten. Alles in allem war der Besuch in der HELIOS Klinik Schloss Pulsnitz sehr aufschlussreich und interessant und für den/ die einen oder anderen Schüler*innen Anlass seine Berufsorientierung zu überprüfen. Daher möchten wir uns auch noch einmal auf diesem Wege herzlichst bedanken.
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LaOla Zentralküche in Pulsnitz
Interessierte Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 7 und 8 besuchten am 18.10. im Rahmen der Berufsorientierung die Zentralküche LaOla in Pulsnitz. Unter dem Motto „Auszubildende unterrichten Schüler“ ging es dabei auch ganz praktisch zu. Der verantwortliche Azubi aus dem Unternehmen gab den Teilnehmern einen unmittelbaren Einblick in die vielfältigen Aufgaben der Großküchengastronomie. Im Mittelpunkt stand dabei das Berufsbild Koch/Köchin. Nach einem aufschlussreichen Rundgang durch das Objekt war nun das „Mitmachen“ angesagt. Auf diese Weise lernten die Oberschüler einige praktische Grundlagen kennen, u.a. hygienische Grundanforderungen sowie das korrekte „füllen und einrollen von Plinsen“. Dem angehenden Koch im dritten Lehrjahr gelang es dabei auch, etwas von seiner Begeisterung, Liebe und Leidenschaft zum Beruf, den Jugendlichen zu vermitteln. Nur durch gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter*innen sowie ein respektvoller Umgang untereinander kann ein Unternehmen erfolgreich sein. Darum legt La Ola Zentralküche großen Wert darauf, für jede Position den/die passenden Mitarbeiter*in zu finden. Dies beginnt bei den Auszubildenden und endet in der Verwaltung. LaOla kann auf eine langjährige Erfahrung in der Speisezubereitung zurückblicken und beschäftigt über 100 Mitarbeiter*innen in der Stadt Pulsnitz.
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Sachsenmilch Leppersdorf GmbH
Die Sachsenmilch Leppersdorf GmbH bei Dresden gilt als einer der modernsten Milch verarbeitenden Betriebe in Europa. Fortschrittlichste Technik und ein optimaler Materialfluss in allen Produktionsbereichen zeichnen das zukunftsträchtige Werk aus. Hier wird an neusten Anlagen ein breites Produktspektrum hergestellt, unter anderem die regionale Milchmarke Sachsenmilch. Am frühen Nachmittag des 01. November 2017 besuchten interessierte Schüler*innen der Klassenstufe 8 und 9 die, zum Konzern Müllermilch gehörende, Sachsenmilch GmbH in Leppersdorf. Die Einführung bestand aus einem informellen Teil, der die Entwicklung des Werkes und die Produktpalette darstellte. Herr Kodric erklärte anschließend den Jugendlichen am Beispiel des „Molkis“ (Milchtechnologe*in) die facettenreiche Ausbildung hier am Standort. Bei einem Angebot von 14 Ausbildungsberufsbildern kann einem dabei die richtige Wahl schon schwerfallen. Gut ausgestattet mit Hygienebekleidung ging es nun zum Betriebsrundgang. Hochmoderne Anlagen die ungeheure Mengen an Milch, Müsli und Obst verarbeiten waren sehr beeindruckend. Wie testet Müller-Milch Produkte am Markt? Was kommt beim Verbraucher an, was lehnt er ab? Warum müssen sich manche Mitarbeiter*innen bei der Produktion dreimal umkleiden? Auf diese und viele andere Fragen erhielten die Schüler*innen fachkundige Antworten und einen tollen Einblick in die Welt von Sachsenmilch. Zum Abschluss gab es für jeden Teilnehmer*in, nicht nur den typischen Joghurt und entsprechendes Informationsmaterial, sondern auch Müllermilchs: „Fidget Spinner“ – Great for Stress release -Work-School-Home. Herzlichen Dank an das Team von Sachsenmilch für diese tolle Werksführung.
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| Bundespolizei
Schüler und Schüler*innen der Klassenstufe 7 nutzten diese Möglichkeit in den Herbstferien mit der Einstellungsberaterin der Bundespolizei in Kontakt zu treten und alles über eine Karriere bei der Bundespolizei zu erfahren. Sie informierten sich über die vielfältigen Aufgabenbereiche, die Ausbildung und das Auswahlverfahren. Teilweise überrascht waren die Teilnehmer*innen, wie umfassend Dinge bei den Auswahltests abgefragt werden. Allgemeinbildung, Geschichte, rechtliche Zusammenhänge, Motivationsverhalten sowie ein Sport- und Gesundheitstest. Auch wenn noch etwas Zeit ist, bis zum Einstieg in das Berufsleben, die Möglichkeiten einer Karriere bei der Polizei sind so vielfältig, wie in keinem anderen Job - denn zur Abwechslung werden diesmal die Guten gesucht.
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Autohaus Franke GmbH & Co. KG in Pulsnitz
Kürzlich besuchten interessierte Achtklässler der Ernst-Rietschel-Oberschule und der Praxisberater das Autohaus Franke GmbH & Co. KG in Pulsnitz. Hier wurden uns von den Mitarbeitern der Automobilbranche Einblicke in die Berufsbilder im KFZ-Gewerbe gewährt. Als Mechatroniker repariert und wartet man Fahrzeuge, setzt sie nach Unfallschäden wieder instand, muss auch Diagnosen stellen, hat mit Elektronik zu tun und kennt sich mit Ersatzteilen, Schmierstoffen und Reifen aus. Überall im Autohaus kommt es auf Genauigkeit an, denn „unsere Kunden vertrauen uns mit ihrem Fahrzeug in gewisser Weise auch ihr Leben an“, wie Frau Cholewa, Serviceleiterin im Autohaus Franke, den Schülern erklärte. „Es geht um die Sicherheit von Menschen.“ Deshalb sei es auch schon während der Schulzeit wichtig, sich anzugewöhnen, stets konzentriert und präzise alle übertragenen Aufgaben zu erledigen. Ziel war es, bereits den Schülerinnen und Schülern der achten Klasse einen Einblick in die betriebliche Wirklichkeit zu ermöglichen. |

Endlich geschafft – es ging in die Praxis. Vom 07.04.2025 bis 17.04.2025 waren die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 bei der Handwerkskammer und ihren Partnern in Dresden. Nach der genauen Betrachtung der besonderen Fähigkeiten und Talente der Schülerinnen und Schüler (Potenzialanalyse) in der Klassenstufe 7 und der ein oder anderen Betriebs- und Berufsfelderkundung auf freiwilliger Basis oder im Klassenverband, ging es nun in den Werkstatttagen darum, dass sich die Schülerinnen und Schüler praktisch erproben, Stärken ausbauen und neue Stärken und Interessen entdecken.
Das Thema Gesundheit eröffnet zahlreiche Anwendungsfelder: Tagtäglich verlassen sich Patienten auf die Diagnostik, Beratung und Behandlung von Medizinern oder die Erstversorgung im Rettungswesen. Die ambulante bzw. stationäre Pflege ist besonders dann erforderlich, wenn Menschen pflege- oder hilfsbedürftig sind. Therapeutische Ansätze wie Atemtherapie, Naturheilkunde oder manuelle Verfahren fokussieren sich darauf, die Gesundheit zu verbessern und zum besseren Wohlbefinden beizutragen. Auch Faktoren wie Sport und Bewegung sowie die richtige Ernährung spielen bei einer gesunden Lebensführung eine wichtige Rolle.
Lernen, entdecken, ausprobieren: Einen Unterricht der besonderen Art erlebten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8a und 8b im Future Mobility Campus der Gläsernen Manufaktur in Dresden. Der Unterricht in der Gläsernen Manufaktur dauerte ca. zwei Stunden und setzte sich zusammen aus einer Lehreinheit im Campus und einer ca. einstündigen, auf die Altersklasse ausgerichtete, Führung durch die Manufaktur. Das Spannende: Der Campus befand sich direkt in der Fertigung – nur wenige Meter von der Linie entfernt. Wie funktioniert eigentlich ein e-Auto? Hier haben die Schülerinnen und Schüler dies in Erfahrung bringen können, lernten, was hinter der Bauweise eines Elektroautos steckt und wie der Batteriebetrieb funktioniert. Im Anschluss haben sie selbst ein kleines e-Auto basten und mit nach Hause nehmen können.
Verdächtig gute Jobs - ein Beruf, 1.000 Einsatzmöglichkeiten. Mit diesem Slogan wirbt die Polizei für den Beruf. 12 Schülerinnen und Schüler der Ernst-Rietschel-Oberschule Pulsnitz hatten am Mittwoch, 23.10.2024 im Rahmen des Projekts "Praxisberater an Oberschulen" die Möglichkeit, den Polizeiberuf näher kennenzulernen und sich dem "gefürchteten" Sporttest zu stellen.




eranstaltung ist der folgende Bericht von Josefin Haase aus der Klasse 8 c entstanden:
Am 7. November 2023 hatten Schüler*innen der Klassenstufe 8 die Möglichkeit, im Rahmen des Berufsorientierungsprojekts „Praxisberater an Oberschulen“, einen Ausflug zur VAMED Klinik Schloss Pulsnitz zu machen. Dabei konnten sie sich ein Bild von den Berufen Physio- und Ergotherapie, Logopädie sowie Pflegefachkraft machen.
"Frau Ertel, können Sie vielleicht mal für mich schauen, ob Sie was über Berufe im Theater finden können?“ So lautete die Anfrage einer Schülerin der Klasse 8, die sich sehr für die Berufe im Theater interessiert, speziell für den der Regisseurin. Die Anfrage habe ich zum Anlass genommen, um der Schülerin eine individuelle Berufsorientierung zu ermöglichen. Nach ein paar holprigen Kontakten ist es mir dann gelungen einen Termin für die Berufsorientierung am Staatsschaupiel in Dresden zu bekommen. Am 20.01.2020 starteten wir gemeinsam nach Dresden in die Charlotte-Bühler-Straße, wo teilweise die Proben stattfinden.
Unter diesem Motto starteten Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 gemeinsam mit mir am 14.01.2020 zur Berufsfelderkundung in den REWE Markt in Pulsnitz. Als Verkäufer*in ist man im Einzelhandel dafür zuständig, Waren zu bestellen, die angelieferten Waren in die Regale zu räumen, Qualitätskontrollen durchzuführen und die Produkte an der Kasse zu kassieren. Je nach Branche gehört noch ein hoher Anteil an Verkaufs- und Beratungsgesprächen mit den Kunden dazu.
Am 03.12.2019 haben Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit erhalten, bei der Berufsfelderkundung bei der Firma Kunath in Bretnig- Hauswalde teilzunehmen.
Die Story „Berufsorientierung im interkulturellen Austausch“ geht weiter.
Beim gemeinsamen Zubereiten landesspezifischer Gerichte, als Brücke zwischen den Kulturen, konnten sich Pulsnitzer Schüler*innen und Fachkräfte aus dem deutsch- vietnamesisches Pilotprojekt der Helios Kliniken am 14.05. gleich viel näher kommen. Dabei stand der interkulturelle Austausch zwischen den verschiedenen Teilnehmer*in im Vordergrund, sodass Kontakte geknüpft werden konnten, sowie Kommunikation und Umgangssprache gefördert wurde. Gemeinsames Essen und seine Vor-, Zu- und Nachbereitung nimmt bekanntlich in allen Kulturen einen hohen Stellenwert ein und ist ein wunderbares Medium, um Gemeinschaftsgefühl zu stärken und evtl. Fremdheitsgefühle abzubauen.
Mainmetall ist ein 1948 gegründetes mittelständisches Großhandelsunternehmen für Badezimmereinrichtungen, Installations-, Heizungs- und Spenglereibedarf. Ein wesentlicher Teil des Erfolges beruht auf menschlichen Kontakten. Das drückt sich in der Verbundenheit zum Fachhandwerk und der starken Kunden- und Mitarbeiterorientierung aus. Menschlichkeit prägt auch die Unternehmensziele – Qualität, Ehrlichkeit, Spaß und Zufriedenheit – denen fühlt sich Main Metall verpflichtet. Aus- und Weiterbildung ist für das Unternehmen die beste Investition in die Zukunft und ein Garant für Leistungsqualität. Getreu dem Motto: „Man lernt nie aus“, setzt Main Metall auf ein breit gefächertes Bildungsangebot. Davon konnten sich die interessierten Schüler*innen der Ernst- Rietschel-Oberschule zum Berufsorientierungstag selbst überzeugen. Als Auszubildender bei Mainmetall ist man von Anfang an voll dabei. Zuerst lernt der Azubi in den Lagerbereichen die Abläufe und Produkte kennen, um dann dieses Wissen in den kaufmännischen Abteilungen, der Lagerhaltung, dem Vertrieb oder als Berufskraftfahrer zu vertiefen und anzuwenden.
Unter diesem Motto startete die berufsorientierte Vortragsreihe am 12.04. in der Ernst-Rietschel-Oberschule Pulsnitz. Interessierte Eltern und Schüler*innen konnten sich von einem erfahrenen, langjährigen und kompetenten Team der IGS über eine fachlich fundierte und praxisorientierte Berufsausbildung auf dem Gebiet der Therapie und Pflege informieren. In diesem Zusammenhang wurden auch die Möglichkeiten für Schüler*innen der Ausbildungsrichtungen Physiotherapie, Ergotherapie, Massage und Altenpflege vorgestellt, bereits während der Berufsfachschulausbildung am Institut ausbildungsbegleitend mit einer Hochschulausbildung zu beginnen. Dieses Studium führt zum international anerkannten, akademischen Abschluss „Bachelor of Science“ oder „Bachelor of Arts“ (BA) und kann an einer mit dem IGS kooperierenden Hochschule absolviert werden.
"Berufe in Uniform" war das Motto des Thementages am Donnerstag, 05. April, von 14 bis 16 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Bautzen. Bundespolizei, Bundeswehr, Sächsische Landespolizei, Justizvollzug, Zoll, Feuerwehr – was haben diese Berufe gemeinsam? Richtig. Es sind Berufe in Uniform.
„Kein Abschluss ohne möglichen Anschluss“ – getreu diesem Motto führte der Weg am etablierten Berufsinformationsmittwoch interessierte Achtklässler gemeinsam mit dem Praxisberater zum Partnern im Ausbildungskonsens, der Haase Tank GmbH in Großröhrsdorf.
Unsere Gesellschaft veraltet. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird weiter ansteigen. Aber wer soll sich um all diese Menschen kümmern? Qualifiziertes Pflegepersonal ist in Deutschland Mangelware. Schlechte Bezahlung, psychische und körperliche Belastung - das sind alles Gründe, die junge Menschen davon abhalten, eine Pflegeausbildung zu absolvieren. Doch warum lohnt es sich, diesen Beruf zu wählen? Was sind seine schönen und seine schlechten Seiten? Antworten auf diese Fragen zu erhalten stand im Mittelpunkt einer Veranstaltungsreihe im Kontext der Berufsorientierung von interessierten Schüler*innen gemeinsam mit dem Praxisberater. Frau Annegret Augustyniak Heimleiterin erklärt die schönen Seiten des Berufes. Dazu zählen die sozialen Aspekte, das vielfältige Aufgabengebiet eines Pflegenden, die zahlreichen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Sicherheit im Job und die unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten. Aktuell dauert eine Pflegeausbildung in der Regel drei Jahre. Sie besteht aus einem schulischen Teil an Berufsfachschulen und einem praktischen Teil in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Anschließend kann diese Ausbildung mit einem Studium ergänzt werden. Die Studiengänge absolviert man in der Regel im dualen System an Fachhochschulen. Der Praxisbezug ist dabei in der Pflege sehr wichtig, um später im Beruf gute Arbeit leisten zu können. Fazit der Berufsfelderkundung, es tut sich eine ganze Menge in der Pflegebranche und es kann es sich durchaus lohnen einen Beruf im pflegerischen Bereich zu ergreifen.
Am Mittwoch, den 07.02.2018, besichtigten Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 der Ernst Rietschel Oberschule Pulsnitz das Werk der Firma Southwall in Großröhrsdorf. 2000 eröffnet, ist Southwall seit 2012 eine Tochter der Eastman Chemical Company in Kingsport, im US-amerikanischen Bundesstaat Tennessee. Eastman ist ein weltweit agierender Chemiekonzern mit über 15 000 Beschäftigten in etwa 50 verschiedenen Produktionsstandorten weltweit. Derzeit sind es rund 70 Angestellte im Großröhrsdorfer Betrieb. Frau Tina Schölzel, Human Resources Specialist, führte die Schüler*innen durch das Werk und schmückte den Rundgang mit vielen interessanten Geschichten und Informationen. So erfuhren die Teilnehmer, dass die am Großröhrsdorfer Standort hergestellten und beschichteten Folien hauptsächlich in die Automobilbranche gehen. Dafür stellt Southwall jährlich mehr als eine Million Quadratmeter Folie her. In Europa werden diese zwischen den Splitterschutzfolien in den Windschutz- und Seitenscheiben einlaminiert, wie der Fachmann sagt. Im asiatischen Raum wird dagegen mehr die selbstklebende Sonnenschutzfolie auf dem Glas verwendet. Diese entsteht durch einen weiteren Veredlungsschritt an einem anderen Eastman-Standort. Zwei der drei Maschinen sind min. täglich in Betrieb. In der Produktionshalle erzeugen sie nur ein gedämpftes Rauschen. Gesteuert wird jede Anlage durch zwei Facharbeiter. Die anderen Mitarbeiter sind hinter den Kulissen tätig: im Zuschnitt, dem Qualitätslabor, der Wartung, der Entwicklung und der Verwaltung. Southwall zeichnet sich besonders durch ein sehr gutes Betriebsklima sowie hohe soziale Arbeitsbedingungen aus. Es zeigte sich, die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist positiv mit der Performance des Unternehmens verknüpft. Fotografieren im Werk war leider nicht erlaubt, denn hier gilt der Grundsatz“ For Eyes Only“. Die Teilnehmer*innen bedankten sich beim Team der Firma Southwall und Frau Schölzel für die spannende und lehrreiche Betriebserkundung und kommen gerne einmal wieder. 


„Karriere bei der Bundespolizei“ war das Motto des Ferienangebotes am 12. Oktober im Berufsinformations-Zentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Bautzen.